1) Reiten lernen als Späteinsteiger*in
Nun gut ... Sie haben den Wunsch reiten zu lernen. Vielleicht haben Sie als Kind oder Jugendliche/r schon erste Reiterfahrungen gemacht. Diese Erfahrung ist ungeheuer wichtig, denn Sie werden sehr schnell wieder die Balance und Sicherheit auf dem Pferderücken wiederfinden.
Bei erwachsenen Neueinsteigern wird`s schon schwieriger. So einfach hinauf auf`s Pferd , funktioniert meist nicht. Je nach körperlicher Verfassung und Fitness wird der Einstieg , bzw .der Aufstieg auf den Pferderücken Zeit und eine gewisse Vorbereitung nötig machen.
Das Reiten fordert fast alle Muskelgruppen und nach dem ersten Muskelkater werden Sie sich fantastisch fühlen.
Aber nicht nur das Reiten tut der Seele und dem Körper gut.
2) Mit Pferden richtig umgehen
Allein der Umgang mit dem Pferd erfordert vollste Konzentration und deshalb treten alle Sorgen sofort in den Hintergrund. Das Pferd hört zu, reagiert sensibel auf Gestik und Stimme. Es spürt jede Gemütslage des Menschen, Kummer , Trauer , Agression , Angst , Freude und gute Laune. Entsprechend reagiert das Pferd auf den Menschen.
Pferde besitzen die Fähigkeit Emotionen zu spüren und darauf zu reagieren.Menschen, die mit Pferden arbeiten oder Zeit in ihre Nähe verbringen, erfahren häufig eine tiefere Selbstwahrnehmung und emotionale Entlastung .
In der tiergestützten Therapie spielen Pferde eine zentrale Rolle. Durch den engen Kontakt zu Pferden wird Vertrauen aufgebaut, Verantwortung muss übernommen werden und der Umgang mit Pferden erfordert Geduld und Achtsamkeit.
Häufig stellt sich ein Gefühl der Entspannung und innerer Ruhe ein, wenn Sie Zeit mit Pferden verbringen.
Durch das Erlernen von Fähigkeiten im Umgang mit Pferden, entwickeln Menschen ein Gefühl von Kompetenz, Erfolg und Selbstbewusstsein.
Probieren Sie es aus !
Vereinbaren Sie einen Termin !